Liebe Geschwister und liebe Freunde,

als erster deutscher Vorsitzender bin ich im Febr. 2014 gewählt worden, die Gemeindereform - insbesondere für die Ermutigung der zweiten Generation - weiter voranzubringen und neue Impulse in das Gemeindeleben zu bringen. Die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen und Älteren der zweiten Generation hat 2012 erste gute Früchte getragen, indem wir Gespräche geführt und einige bei Konferenzvorbereitungen zur Mitarbeit gewonnen haben. Dadurch ist ein frischer Wind in unsere Konferenzen und Ortsgemeinden gekommen. Dies bedeutet nicht, dass Früheres überflüssig geworden ist.  Im Gegenteil. Die Vielfalt des Gemeindelebens hat zugenommen. Es kommen neue Leute, auch Ältere, gerne in die CMI-Gemeinden. Die Gemeinde stärkt dadurch ihre Aufstellung nicht nur als Studenten- sondern auch als Familiengemeinde. Es ist toll, wie Gott gerade in einigen jungen Leute wirkt, die Zusammenarbeit innerhalb der Jugendlichen und Gemeinden zu stärken und weitere Schritte der Veränderung anzustoßen.

Herzliche Grüße und im Herrn Jesus verbunden

Andreas Schmeinck

Die Bibel lesen - jeden Tag!

Der Schöpfergott hat sich selbst durch die Schreiber der Bibel offenbart. Wer das nicht glauben kann, soll unbedingt selbst lesen, denn Gott selbst hat dafür gesorgt, dass wir ihn kennenlernen und finden können. Am besten mit dem Johannes-Evangelium im Neuen Testament (hinterer Teil) beginnen.

Jesus erkennen!

Jesus Christus ist das Zentrum der Bibel. Über 300 Prophezeiungen aus dem Alten Testament weisen auf Details seines Kommens, seiner Person und seiner Aufgabe, unser Retter zu sein, hin.

Glauben!

Glaube bedeutet nicht, seinen Verstand abzuschalten und blind zu vertrauen, sondern gewiss zu sein, dass eine so wunderbare Schöpfung planvoll gemacht ist und damit auch unser Leben eine besondere Bedeutung hat.

Dem Sinn des Lebens nachforschen

Unzählige Menschen haben in der Bibel "wahres Leben", wie Gott es gedacht hat, gefunden. Es ist sehr traurig und tragisch, wenn man an Gott vorbeilebt, weil man (falschen) Vorurteilen und seinem (kurzsichtigen) Verstand mehr vertraut, als dem Gott, der unser himmlischer Vater ist.